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Trinkwasser vom Wasserverband Peine: ein umweltfreundlicher Durststiller

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Leitungswasserfreundliches Unternehmen: geschäftsführer Olaf Schröder (l.) erhält mit Verbandsvorsteher Hans-Hermann Baas (r.) die Auszeichnung von a tip:tap – das wurde mit Trinkwasser aus dem eigenen Wasserspender in Peine gefeiert.

Morgens den Hahn aufdrehen und gemütlich Trinkwasser zapfen: für den Kaffee und Tee, aber genauso auch für die Wasserflasche für unterwegs, ins Büro oder zum Sport. Gutes Trinkwasser der öffentlichen Wasserversorgung ist eine bequeme Quelle, den Flüssigkeitsbedarf des Menschen jeden Tag ohne viel Aufwand zu decken – und dabei zugleich einen nachhaltigen Beitrag für die Umwelt zu leisten.Denn das Trinkwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung ist ein Teil einer bewusst regional aufgestellten Versorgung im Peiner Land. Nachhaltig und ressourcenschonendDer Wasserverband Peine ist seit 1952 für die Trinkwasserversorgung der Region zuständig.„Wir agieren nachhaltig und ganz bewusst mit einer zukunftsorientierten Verbandsphilosophie. Wir wollen, dass auch die nächsten Generationen noch Wasser von hier genießen können“, sagt Olaf Schröder, Geschäftsführer des Wasserverbands Peine. „Eine nachhaltige, ressourcenschonende Handlungsweise ist fester Teil unserer DNA. Wir investieren kontinuierliche in unsere Leitungssysteme. Das sichert jahrzehntelange Versorgungssicherheit – und geringe Wasserverluste. Das bedeutet ressourcenschonendes Handeln ganz konkret für uns.“ Der Wasserverband Peine setzt ganz bewusst auf regionale Versorgungskonzepte, etwa mit den Wasserwerken in Wehnsen und bei Hänigsen.Qualitätssicherung gemeinsam mit LandwirtenDer Wasserverband Peine achtet nicht nur auf dichte Leitungssysteme und ressourcenschonenden und energieeffizienten Betrieb seiner Anlagen, er engagiert sich auch für den Erhalt der Trinkwasserqualität in der Region: mit sogenannten Kooperationen mit der Landwirtschaft, etwa in Wehnsen. „Bereits seit über 20 Jahren arbeiten wir gemeinsam mit im Wasserschutzgebiet wirtschaftenden Landwirten für weniger Stoffeintrag. So sorgen wir dafür, dass weniger Nitrat in den tieferen Grundwasserschichten ankommt. Ein wichtiger Faktor für nachhaltige Wasserversorgung aus der Region“, so Schröder.

 

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Die Wasserkaraffe bei Besprechungen ist gute Tradition beim Wasserverband Peine – und kennzeichnet auch leitungswasserfreundliche Unternehmen der Wasserwende.

Projekt Wasserwende: Leitungswasser spart CO2 und Plastik

Der Wasserverband Peine ist Partner des bundesweiten Projekts Wasserwende. Zur UN-Wasser-Dekade wirbt der gemeinnützige Verein a tip:tap aus Berlin bundesweit in 13 Wasser-Quartieren für die Vorteile von Leitungswasser gegenüber Flaschenwasser. Denn das Leitungswasser spart CO2 und auch Plastik. In Beratungen von Anwohnern, Schulen, Vereinen und Verbänden wird für mehr Trinkwassernutzung sensibilisiert und für den Zugang zu Leitungswasser an öffentlichen Plätzen, sogenannten Trinkorten oder Refill-Stationen geworben. „Wir haben mitgeholfen, das Wasser-Quartier Peine mit zu gründen – das einzige Wasser-Quartiere in Niedersachsen. Darauf sind wir stolz und freuen uns auf die Netzwerk-Arbeit mit weiteren Interessierten. Wir sind bereits ein leitungswasserfreundliches Unternehmen und hoffen, dass weitere im Wasser-Quartier Landkreis Peine folgen werden“, so Schröder. Weitere Informationen zu Aktionen und Onlineberatungen der Wasserwende auf www.wasserwende.org.