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Ambulante Pflegedienste im Landkreis Peine

Pflegedienst Hohenhameln zog an neuen Standort um

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Cindy Hertling (rechts) und Maria Witkiewicz stehen Pflegebedürftigen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Foto: M. Stallmann

Hohenhameln. „Leben – Betreuen – Pflegen“ lautete der Grundsatz, mit dem Heidi Bahrke vor mehr als 20 Jahren ihren Pflegedienst Hohenhameln (PDH) eröffnete. Und daran hat sich für das mittlerweile 21-köpfige Team bis heute nichts geändert. „Wir betreuen mehr als 100 Patienten in und um Hohenhameln, in Sehnde, in der Gemeinde Ilsede sowie im Raum Peine und Hildesheim“, betont Pflegedienstleiterin Cindy Hertling. „Und wir sind mit viel Liebe, Verständnis und vor allem Zeit für Gespräche dabei.“ Schließlich sei es Ziel, den Menschen, von denen viele bereits seit Jahren betreut und gepflegt werden, einen glücklichen Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen.Daher reiche das Dienstleistungsspektrum von der medizinischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Versorgung über zusätzliche Betreuungsleistungen bei Demenz bis hin zu Pflege-Beratungen und mehr. „Darüber hinaus vermitteln wir Hausnotruf, Fußpflege, Kurzeit- und stationäre Pflege und fungieren als Menübringdienst“, zählt Hertling auf. „Die Wahlmenüs werden im zugehörigen Pflegeheim Pfingstanger täglich frisch zubereitet und in Menagen auf Porzellantellern ausgeliefert“, ergänzt stellvertretende Pflegedienstleiterin Maria Witkiewicz. Das Auge esse bekanntlich immer mit.Wert auf Qualität lege der PDH, der jetzt an seinem neuen Standort an der Marktstraße 23 A zu finden ist, aber auch bei der Auswahl der Mitarbeiter. Und so werden dort neben examinierten Altenpflegern, Gesundheitsund Krankenpflegern auch Pflegeassistenten und Pflegehelfer sowie Wundexperten, Hauswirtschafter und Hauswirtschaftshelfer beschäftigt. Zudem werde das Thema Fortund Weiterbildungen groß geschrieben, um immer auf dem neuesten Stand zu sein und Pflegebedürftigen eine bestmögliche Versorgung zu bieten. sta

Ambulante Pflegedienste im Landkreis Peine

„Helfende Hand“ istmit Herz und Verstand bei der Sache

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Heide Gödecke ist mit Herz und Verstand in Sachen Pflege im Einsatz. Foto: M. Stallmann

Peine-Vöhrum. Drei Jahre ist es her, dass Heide Gödecke ihren mobilen Pflegedienst namens Helfende Hand in Vöhrum eröffnete. „Die Idee und entsprechende Konzepte dazu hatte ich allerdings schon rund 20 Jahre im Kopf“, sagt die gelernte Altenpflegerin, die auf rund 30jährige Berufserfahrung zurückblickt. Dennoch widmete sie sich erst einmal dem praktischen Einsatz in einer stationären Einrichtung und der Fortbildung zur Pflegedienstleitung, bevor sie sich 2014 schließlich für die Selbstständigkeit entschied. Mittlerweile hat die Unternehmerin acht Mitarbeiter, die insgesamt mehr als 40 Patienten unterschiedlichster Altersgruppen in der Region betreuen und pflegen. „Darunter auch zwei Jugendliche“, sagt Gödecke. „Eine Aufgabe, die uns fordert, aber auch wahnsinnig viel Spaß und Freude bereitet.“ Denn die Jugendlichen steckten so voller Freude und Dankbarkeit, dass es manchmal kaum zu fassen sei.

Im Mittelpunkt des täglichen Einsatzes stehe aber zweifelsohne die Betreuung und Pflege von Senioren. Dabei reiche das Spektrum von der Grund- und Behandlungspflege über die Haushaltshilfe und Betreuung bis hin zur Beratung in Sachen Pflegegrad, Pflegegeld und Hilfsmittel sowie die Beantragung von finanziellen Mitteln und Gutachten. „Auf Wunsch nehmen wir Pflegebedürftigen und deren Angehörigen die gesamten bürokratischen Angelegenheiten ab“, betont die Unternehmerin mit dem kleinen Pinguin im Firmenschriftzug. „Es sind meine Lieblingstiere, die ich bei Firmengründung einfach als Maskottchen und Erkennungszeichen gewählt habe.“ Gemeinsam mit der helfenden Hand im Logo sollen sie zeigen, dass dort ein Team mit Herz und Verstand bei der Sache ist. „Und wir nehmen uns Zeit für jeden Einzelnen“, hebt Gödecke hervor. sta

Diakoniestation Edemissen steht alten und kranken Menschen helfend zur Seite

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Pflegedienstleitung Heike Niewerth (links) und Stellvertreterin Anja Hinze stehen Pflegebedürftigen und deren Angehörigen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Foto: M. Stallmann

Edemissen. 39 Jahre ist es mittlerweile her, dass aus der evangelischen Gemeindepflege die Diakoniestation Edemissen entstand. Als ambulanter Pflegedienst steht sie alten und kranken Menschen jederzeit mit einer Fülle an Dienstleistungen helfend zur Seite. Angefangen bei der körperlichen Grundpflege gemäß der Leistungen der Pflegeversicherung reicht das Spektrum über die ärztlich verordnete Behandlungspflege, zu der neben Medikamentengabe, Injektionen und Verbandwechseln beispielsweise auch das Anziehen von Kompressionsstümpfen zählt, bis hin zu zusätzlichen Betreuungs- und Hauswirtschaftsleistungen entsprechend des neuen Pflegestärkungsgesetzes.

So gehören dem kompetenten Team mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnissen neben 14 examinierten Alten- und Krankenpflegerinnen sowie einer Altenpflegehelferin mittlerweile auch acht Hauswirtschaftskräfte an. Außerdem bildet die Diakoniestation Edemissen derzeit zwei Altenpflegeschülerinnen aus. „Damit werden unsere Patienten vorwiegend von Fachpersonal betreut, das bereits langjährig bei uns beschäftigt ist“, betont Pflegedienstleitung Heike Niewerth. Wobei regelmäßige Fortbildungen in dem Team eine Selbstverständlichkeit seien. Schließlich sei es Ziel, die Pflegequalität ständig zu steigern und optimal an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anzupassen.

Dafür arbeite die Diakoniestation eng mit den jeweiligen Hausärzten zusammen und sei zudem Kooperationspartner des PalliativNetzes Peine e.V. „Für diese ganz spezielle ambulante Palliativversorgung beschäftigen wir sechs sogenannte Palliativ-Care-Kräfte, die eine 24-stündige Rufbereitschaft in unserem Dienst und im regelmäßigen Rhythmus auch für das Palliativnetz im Landkreis Peine übernehmen“, verdeutlicht Anja Hinze, stellvertretende Pflegedienstleitung. sta

Sozialstation Peine ist für die Pflege rund um die Uhr im Einsatz

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Tatjana Kadejkin, Ida Bensak, Katrin Schlenkrich, Katharina Klenko und Ulla Jacobs (Verwaltung) sind stets für Patienten und Angehörige da. Foto: M. Stallmann

Peine. „Mit uns fängt der Tag gut an“, lautet das Motto der Arbeitsgemeinschaft der vor fast 40 Jahren gegründeten Sozialstation Peine, der neben dem Caritas-Verband auch die Diakonie sowie der Paritätische Wohlfahrtsverband angehört.

„Wir leisten Hilfe, wo wir gebraucht werden, und stehen unseren Patienten in allen Bereichen der Pflege und Betreuung in den heimischen vier Wänden zur Seite“, sagt Pflegedienstleiterin Katrin Schlenkrich. „Egal, ob es um die Behandlungspflege oder die Palliativ-Versorgung, die Demenzbetreuung, Hauswirtschaft oder auch den Hausnotruf geht: Ziel sei es, den betreuten Menschen im gesamten Landkreis Peine mehr Lebensqualität zu bieten. Dafür sind die mehr als 30 Mitarbeiter des mobilen Pflegedienstes, der zu den größten im Landkreis gehört, unaufhörlich im Einsatz.

Einen besonderen Schwerpunkt dabei bilde die Palliativversorgung. Dafür beschäftigt die Sozialstation Peine die vier speziell ausgebildeten Palliativ- Care-Kräfte Tatjana Kadejkin, Katharina Klenko, Ida Bensak sowie Gesine Präkels, die den Patienten, aber auch den Angehörigen rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Wir wollen dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben“, überschreibt die Pflegedienstleiterin das Tätigkeitsfeld.

Grundsätzlich sei die Palliativversorgung primär medizinisch ausgerichtet und umfasse ärztliche und pflegerische Leistungen, die ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod ermöglichen sollen. Daher arbeite das Team eng mit dem Palliativ-Netz, Ärzten, Therapeuten sowie Apotheken, Ehrenamtlichen und vielen mehr zusammen und leiste außerdem ein gehöriges Maß an Aufklärungsarbeit. „Schließlich möchten wir den Patienten, aber auch deren Familien helfen, in sehr schwierigen Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen.“ sta

Kontakt:


Pflegedienst Hohenhameln (PDH)


Marktstraße 23A
31249 Hohenhameln
Tel.: 05128/960020
24-Stunden-Notruf: 0171/ 5708271
E-Mail: pdh-hohenhameln@t-online.de

www.pdh-hohenhameln.de

Kontakt:


Mobiler Pflegedienst Helfende Hand

Ina-Seidel-Weg 2
31228 Peine
Tel.: 05171/ 9409837 oder 0176/61425516
E-Mail:info@helfendehand-peine.de

www.helfendehand-peine.de

Kontakt:


Diakoniestation Edemissen

Zum Osterberge 5
31234 Edemissen
Tel.: 05176/8614
Handy: 0171/8790399
Fax: 05176/923441
E-Mail: ds.Edemissen@evlka.de

www.diakoniestation-edemissen.com

Kontakt:


Arbeitsgemeinschaft Sozialstation Peine

Winkel 31
31224 Peine
Tel.: 05171/3777
Fax: 05171/7207
E-Mail: info@sozialstation-peine.de

www.sozialstation-peine.de