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Smarter Schutz vor Summern

Neher: Insektenschutzrollos bequem per Fernbedienung betätigen

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Insektenstopp auf Knopfdruck: In Verbindung mit einem Motorantrieb lassen sich die Schutzgewebe etwa für die Terrassentür ganz bequem per Fernbedienung öffnen oder schließen. Foto: djd/NEHER

Sie gehören zur warmen Jahreszeit einfach dazu: Insekten erfüllen in der Natur wichtige Funktionen – in den eigenen vier Wänden allerdings sind die krabbelnden, fliegenden und gelegentlich auch stechenden Untermieter weniger willkommen. Strategien gegen die Eindringlinge gibt es verschiedene: Die einen versuchen, Fenster und Türen an warmen Tagen meist geschlossen zu halten, um den Summern erst gar keine Zugangsmöglichkeiten zu bieten, die anderen greifen zu chemischen Mitteln. Beides ist jedoch auf Dauer nicht wirklich empfehlenswert. Eine Alternative stellen Insektenschutzgitter dar, die passgenau in Fenster und Türen eingesetzt werden. Sie bremsen Insekten aus, holen aber weiterhin Licht und frische Luft ins Haus.Schutz vor Mücken, Fliegen und Co. auf KnopfdruckImmer mehr Funktionen im Eigenheim werden automatisiert und lassen sich somit bequem per Smartphone oder App bedienen. Auch der Insektenschutz lässt sich nun per Fernbedienung betätigen. Voraussetzung dafür ist, dass die Schutzrollos mit einem Elektromotor ausgestattet sind und sich auf Wunsch auch in die Gebäudeautomation einbinden lassen. Hersteller wie Neher bieten Systeme mit Elektroantrieb an, die per Wandbedienung oder Funkhandsender zu steuern sind – oder alternativ auch an gängige Haussteuerungen anzuschließen sind. Gerade für breite Terrassentüren sind ausfahrbare Insektenschutzrollos eine gute Lösung, da kein Schwenkbereich vor der Tür notwendig ist und somit viel Platz gespart wird.Viel Luft und Licht ins Haus holenSelbst in geöffnetem Zustand beeinflusst das Insektenschutzgewebe kaum die Tageslicht- und Frischluftausbeute im Inneren: Mit nur 0,13 Millimetern im Durchmesser fällt zum Beispiel der Faden des „Transpatec“-Gewebes optisch kaum auf. Hergestellt aus einem strapazierfähigen Hochleistungskunststoff, ist das Material nicht dicker als ein menschliches Haar, dabei aber besonders robust.Wichtig ist es in jedem Fall, jede Anlage passend zur jeweiligen Tür oder dem Fenster planen und exakt ohne Lücken einsetzen zu lassen. Unter www.neher.de gibt es mehr Informationen und Adressen von örtlichen Fachhändlern. Besonders beliebt ist der Insektenschutz auch für die Schlaf- und Kinderzimmer im Haus: Künftig kann die Familie wieder bei geöffneten Fenstern und frischer Luft durchschlafen, ohne am nächsten Morgen von zahlreichen Mückenstichen geplagt zu werden. (djd)

Smarter Schutz vor Summern

Im Garten kommt jetzt auch das Grau zum Zuge

Neue Trends bei Terrassen-Möbeln

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Guter Kontrast zum satten Grün des Gartens: Bei den Outdoor-Möbeln liegt die Farbe Grau derzeit im Trend.

Die Deutschen geben deutlich mehr Geld für Gartenmöbel aus als früher. Waren es vor zehn Jahren im Schnitt noch 17 Euro im Jahr, kamen 2016 bereits 35 Euro pro Kopf zusammen. Diese Zahlen des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie zeigen: Es hat sich etwas getan in den Köpfen. Im Sommer ist das Wohnen im Freien wichtiger geworden.

Schon seit einigen Jahren gibt es statt harter Stühle und Plastikliegen vermehrt Sofas und bequeme Tagesbetten. Der Trend für die Sommersaison 2018 ist: Alles wird hochwertiger – Stühle, Sofas, Tagesbetten und Accessoires. Viele lassen sich dabei inspirieren von Möbeln, die sie in Restaurants und Hotels mit schicken Außenbereichen sehen und erleben. Angefangen hat das mit Sofas, nach und nach werden auch große Hängemöbel und Daybetten gekauft – wenn es dafür Platz im Garten gibt.

Nachdem die Küche sehr wohnlich geworden, das Badezimmer auf dem Weg dorthin ist, wird auch der Balkon und Garten nachziehen, so Experten. Vor allem geht es um bessere Verarbeitung und stabileres Material. Aber hochwertig kann auch ein spezifisches Aussehen haben: Designer-Möbel sind in der Regel eher dezent und reduziert gestaltet. Auch der aktuelle Farbtrend passt dazu: Muster sind nicht ganz so gefragt, es sind eher Unifarben. Vor allem wird das dezente Grau zur Grundfarbe, alle knalligen Farben kommen maximal als Akzente hinzu.

Konkret heißt das: Sofas, Stühle und Tische sind vornehmlich grau – und zwar in allen Nuancen von hell bis dunkel. Und Kissen, Windlichter, Leuchten, Gläser und Co sind farbig, etwa in leuchtendem Pink, Azurblau oder Grasgrün. Letzteres gilt auch für die Sonnenschirme. Das ergibt einen schönen Kontrast zu Grau. Eine Ausnahme gibt es aber: Hängematten und ähnliche Möbel bleiben vornehmlich bunt.

Bereit für den nächsten Regenguss

Das Eigenheim vor Überschwemmungen schützen

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Kunststoff-Dachrinnen führen Niederschläge sicher ab und sind in vielen Farben erhältlich. Foto: djd/Marley Deutschland

Die Launen der Natur sind kaum vorhersehbar: Eben noch war es heiter und sonnig, doch schon im nächsten Moment verdunkelt sich der Himmel und es regnet, als ob Petrus alle Schleusentore gleichzeitig geöffnet hat. Starkregen-Ereignisse nehmen in den heimischen Gefilden zu, und die Folgen sowohl für die Umwelt und als auch für Gebäude können schwerwiegend sein. Ein intaktes Dachrinnensystem schützt vor kostspieligen Gebäudeschäden durch Regen- und Spritzwasser, indem es die Wassermengen schnell und zuverlässig abführt.

Ganz gleich ob Neubau oder Modernisierung, bei der Ausstattung des Eigenheims mit Dachrinnen ist heute Kunststoff für viele Hausbesitzer das Material der Wahl, da es verschiedene Vorteile in sich vereint. Hergestellt aus schlagfestem, temperatur-, witterungs- und UV-beständigem Kunststoff sind etwa die Dachrinnen von Marley langlebig und enorm belastbar. Die form- und farbstabilen Kunststoff-Dachrinnen mit einer zehnjährigen Garantie gibt es in verschiedenen Größen und Formen, die Montage ist besonders einfach: Einfach stecken oder kleben statt zu löten. Starkregenereignisse stellen aber nicht nur für Gebäude ein Risiko dar, sondern gefährden auch die Umwelt. So besteht die Gefahr, dass Kanalnetze und Kläranlagen besonders in den Ballungsgebieten erheblich belastet werden - zumal das Regenwasser aufgrund der zunehmenden Flächenversiegelung durch Gebäude, Parkplätze oder Straßen nicht mehr auf natürlichem Weg versickern kann. Die Folge sind häufige Hochwasser und ein Absinken des Grundwasserspiegels, ebenso wie auch steigende Wasser- und Abwassergebühren.

Sowohl aus ökologischen als auch ökonomischen Gründen macht es daher Sinn, Regenwasser im Boden versickern zu lassen, anstatt über das Kanalnetz in die Kläranlage zu leiten. Mit dem neuen Sickerwürfel gibt es vom selben Hersteller ein montagefreundliches Baukastensystem, mit dem Regenwasser problemlos auf dem Grundstück versickern kann. Damit trägt die Lösung zur Neubildung von Grundwasser bei, zugleich wird das öffentliche Leitungsnetz entlastet. Und nicht zuletzt können Hausbesitzer durch die Installation der Sickerwürfel die Abwassergebühr für Regenwasser erheblich senken. Unter www.marley.de gibt es mehr Informationen. Zusätzlich empfiehlt es sich, einen Regensinkkasten einzubauen, über den das Dachrinnenfallrohr mit der Versickerungsanlage verbunden wird. So werden Laub und Schmutz zurückgehalten und ein Verstopfen der Sickerschächte verhindert.