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Neueröffnung Marmaris Grill – Individuelle Wünsche der Gäste werden gerne erfüllt

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Die Betreiberfamilie Kocakaplan und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch Fotos: Birthe Kußroll-Ihle

Eine tolle Chance, um Einblick in den Beruf zu bekommen

Schon probiert? Hamburger Türkischer Art, wechselnde Tagesgerichte oder im April den Willkommenstasche-Döner? Familie Kocakaplan und ihr Team bieten im neu eröffneten Marmaris Grill an der Gerhardstraße 42, in Groß Ilsede, Döner, Lahmacun, Pizza, Burger, Salate und Imbiß-Gerichte.

An der Gerhardstraße 42 in Groß Ilsede gibt es leckere Spezialitäten

„Viele Gäste freuen sich, dass wir ihnen am neuen Standort unsere feine und frische Speisenauswahl anbieten und viel Abwechslung auf den Tisch bringen“, sagen die Betreiber des ehemaligen Marmara-Imbiß an der Eichstraße.

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Im gemütlichen modernen Ambiente mit grauen Ledersitzen und Holzstühlen oder draußen vor dem Grill, können sich Gäste das schmecken lassen, was die Betreiber am liebsten selbst mögen – Hausgemachtes. Die Speisekarte ist übersichtlich. Der Gast kann individuelle Wünsche äußern, die gerne erfüllt werden. Ob Kalb- oder Geflügelfleisch, Vegetarisches oder Döner und Kebap in verschiedenen Größen, alle Gerichte werden frisch zubereitet. Montags und donnerstags ist jede Pizza für sechs Euro erhältlich.

Ein Schülerdöner kostet 3,50 Euro. Ab Mitte Mai ist ein Lieferservice geplant, demnächst auch Partyservice. Vom 28. bis 30. Mai 2019 gibt es den Willkommenstasche-Döner für drei Euro.

Geöffnet ist Montag bis Samstag von 11 bis 22 Uhr und Sonntag und an Feiertagen von 12 bis 22 Uhr. bik

Eine tolle Chance, um Einblick in den Beruf zu bekommen

Freiwilliges Soziales Jahr bei der Hauskrankenpflege Gloger

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Josephine Pittel (links) und Christine Gloger freuen sich über jungen Nachwuchs im Pflegeteam. Foto: Birthe Kußroll-Ihle

Die Hauskrankenpflege Gloger bietet jungen Menschen im Alter zwischen 16 und 26 Jahren die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Das Angebot ist eine Kooperation mit dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste sowie „Kultur & Jugend Projekte e. V.“. Das FSJ dauert in der Regel 12 Monate – die Mindestdauer beträgt sechs Monate, die Höchstdauer beträgt 18 Monate.

„Jede helfende Hand ist heutzutage in der Pflege willkommen. Das FSJ ist eine Gelegenheit, etwas für andere Menschen länger als in einem Zweiwochenpraktikum zu tun und dabei festzustellen, ob ein Pflegeberuf langfristig das richtige für einen ist“, sagt Geschäftsführerin Christina Gloger.

Josephine Pittel, die derzeit ihre Ausbildung zur Altenpflegerin bei der Hauskrankenpflege Gloger absolviert, fügt hinzu: „Das FSJ ist eine tolle Chance, um Einblick in die Pflege, Betreuungsleistungen sowie die Ausbildungsanforderungen zur Pflegefachfrau/Mann zu bekommen.“ Das Gloger-Team sei offen für Verstärkung durch junge Menschen. „Meine Ausbildung ist sehr sinnvoll und jeder Arbeitstag ist anders“, sagt Pittel, die das FSJ auch empfiehlt, um Erfahrungen auf dem Gebiet zu sammeln oder die Zeit als sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten und eventuellem Erwerb von Anrechnungszeiten zu nutzen. Zudem gibt es eine Aufwandsentschädigung.

Körperliche Fitness, Offenheit und Einfühlungsvermögen sind gute Voraussetzungen für ein FSJ in der Pflege. Die neunjährige Vollzeitschulpflicht muss absolviert sein, Zielgruppe sind Haupt- und Realschüler sowie Gymnasiasten. bik

Weitere Infos erteilt die Hauskrankenpflege Gloger unter: 05172 - 12930.

Firmenchef spendet 1700 Euro für den Niedrigseilgarten

Günter Klimaschkas Nachwuchsförderung Nummer 13 für Kita „Zwergenland“

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Meo Wittneben hält mit seinen Nachbarn den symbolischen Scheck in den Händen. Im Hintergrund Günter Klimaschka und Kita-Leiterin Anke Fiebich-Mallwitz. Foto: Birthe Kußroll-Ihle

Große Freude in der Kita „Zwergenland“ in Groß Ilsede: Insgesamt 3500 Euro hat Günter Klimaschka, Geschäftsführer des Ölsburger Unternehmens „CLASSIC, AUTO-MOTOR-REIFEN“, für den Niedrigseilgarten auf dem Außengelände der Kindertagesstätte „Zwergenland“ in Groß Ilsede gespendet.

Bereits 2018 legte er mit 1800 Euro den finanziellen Grundstock, den die Firma Lühmann „Classic“ unterstützte. Anlässlich seines 70. Geburtstags, am 2. April, kamen nun 1200 Euro zusammen. Klimaschka stockte um 500 Euro auf und überreichte jetzt einen zweiten Scheck mit 1700 Euro.

„Nicht nur Verwandte und Freunde, sondern spontan viele Kunden, haben gerne Kleinbeträge für das Projekt gespendet, wofür ich mich ganz herzlich bedanke. Das Geld ist da, die Gemeinde kann zustimmen und dann kann der Niedrigseilgarten errichtet werden. Zudem bin ich dankbar, dass erste Handwerker und Dienstleister sich bereit erklärt haben, das Projekt zu unterstützen, das noch erweitert werden könnte“, sagt Klimaschka.

Kinder und Heranwachsende sind ihm sehr wichtig und solche Spenden daher eine Herzensangelegenheit.

Kita-Leiterin Anke Fiebich-Mallwitz hofft, dass die ersten drei Elemente des Niedrigseilgartens bis spätestens Juli errichtet werden können. „Wir freuen uns riesig über diese großzügige Spende, die erst die Umsetzung des Projekts ermöglicht. Der Seilparcours bietet den Kindern unterschiedliche motorische Möglichkeiten. Sie können balancieren, ihre Körperspannung und ihr Gleichgewicht trainieren“, sagt sie. bik