Anzeige
City Magazin Peine - Winter 2018

Hilfe für unverschuldet in Not geratene Peiner

Hilfe für unverschuldet in Not geratene Peiner

KEINER SOLL EINSAM SEIN

Erbsensuppenverkauf vor der St.-Jakobi-Kirche mit Fleischermeister Heinz Böhnisch, Heiligabendfeier, Spargelschälaktion beim Spargelmarkt sowie vieles mehr – an Engagement der Peiner für den lokalen Hilfsverein „Keiner soll einsam sein“ (KSES) mangelt es nicht. „Diese wichtigen Aktionen waren erneut erfolgreich, wir werden sie auf jeden Fall fortsetzen“, so geschäftsführender Vorstand Dirk Borth.

„Keiner soll einsam sein“

Hilfe für unverschuldet in Not geratene Peiner-2

Seit der Verein durch die Initiative der Peiner Allgemeinen Zeitung 1964 entstanden ist, zeigen die Bürger eine ungebrochen starke Hilfsbereitschaft und unterstützen mit ihren Geldspenden und Aktivitäten Menschen in Stadt und Land, die unverschuldet in Not geraten sind. Der Hilfsverein ist für die Zukunft gut aufgestellt: Bei der Jahresversammlung zogen die Mitglieder diese positive Bilanz. „Das Ziel, unbürokratisch Hilfe zu leisten, ist auch 2017 gut gelungen“, stellte Vorsitzender Franz Einhaus fest.

Mit mehr als 32 000 Euro konnte der Verein im vergangenen Jahr unverschuldet in Not geratenen Bürgern unter die Arme greifen – ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr, aber im Rahmen der üblichen Schwankungen. „Das ist nur möglich durch die tolle Unterstützung und die vielen Spenden, die wir als Verein von Bürgern und Geschäftsleuten bekommen. Wichtig sind auch die Helfer des Vereins, ohne die dies alles nicht möglich wäre“, so Einhaus.

Hilfe für unverschuldet in Not geratene Peiner-3
Der Vorstand von KSES (v. li.): Gordon Firl, Dirk Borth, Klaus Saemann, Dr. Peter Schroer, Franz Einhaus, Udo Willenbücher, Franz Hartmann, Rosemarie Leunig und Michael Kessler.

Bereits den Vereinsgründern war wichtig, dass die Spenden eins zu eins an die Bedürftigen gehen und keine Gelder für Verwaltungskosten oder Ähnliches verwendet werden. Schnell und unbürokratisch kann geholfen werden. KSES arbeitet mit anerkannten Sozialverbänden zusammen, um in allen Fällen die Bedürftigkeit der Antragsteller zu prüfen.

Die Spender wissen, dass ihr Geld im Peiner Land bleibt und genau dort ankommt, wo die Not am größten ist.

Am ersten Adventssamstag, 1. Dezember, verkaufen bekannte Peiner wieder die gespendete Erbsensuppe von Fleischermeister Heinz Böhnisch am PAZ-Stand für Keiner soll einsam sein in der Fußgängerzone vor der St.-Jakobi-Kirche.

KEINER SOLL EINSAM SEIN

Bankverbindung Sparkasse
Hildesheim Goslar Peine
IBAN: DE09 2595 0130 0002 7110 00
Bankverbindung Volksbank BraWo
IBAN: DE13 2699 1066 7104 9010 00