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Implantate - die Lösung bei Zahnverlust

Gadenstedter Zahnarzt Thomas Schulz: Fast 30 Jahre Erfahrung mit Implantaten

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Zahnarzt Thomas Schulz ist seit Anfang der 1990er Jahre als Implantologe tätig Foto: Birthe Kußroll-Ihle

Zahnarzt Thomas Schulz bietet Komplettlösungen aus einer Hand:

Ein Implantat ist die perfekte Möglichkeit, verlorene Zähne zu ersetzen ohne gesunde Nachbarzähne zu beschleifen. Auch kann so der Knochenabbau im Kiefer verhindert werden, der zu einem instabilen Gebiss führen kann. Der maßgebliche Erfolgsfaktor für ein Zahnimplantat ist vor allem die Erfahrung des Implantologen, der das Implantat setzt und des Zahntechnikers, der es versorgt und betreut.Der Gadenstedter Zahnarzt Thomas Schulz ist seit Anfang der 1990er Jahre als Implantologe tätig, bildet sich kontinuierlich fort und setzt mit viel Erfahrung aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse um. Im eigenen Praxislabor fertigen zwei Zahntechniker die individuellen Implantat-Lösungen mit modernster 3D-Computertechnologie und begleiten von Anfang an den Entwicklungsprozess.Sämtliche Leistungen unter einem Dach„Unsere Patienten profitieren von den kurzen Wegen, zeitnahen Terminen und sämtlichen Leistungen unter einem Dach“, sagt Schulz. Von der ausführlichen Beratung, dem notwendigen chirurgischen Eingriff bis hin zum individuell gefertigten Zahnersatz (Kronen, Brücken oder Prothesen) kommen in der Zahnarztpraxis sämtliche Leistungen aus einer Hand. Implantate eignen sich auch für eine relativ gut festsitzende Versorgung bei Patienten mit herausnehmbarem Zahnersatz. Zwei Implantate pro Kiefer reichen aus, um einen Zahnersatz ausreichend zu befestigen.Risikofaktoren beachten„Um Implantate in ein gesundes, entzündungsfreies Fundament zu setzen, empfiehlt es sich, Erkrankungen und Risikofaktoren, wie zum Beispiel Parodontitis, Immunschwäche oder Diabetes mellitus, vor einer Implantation zu untersuchen, zu behandeln und zu beachten“, rät Schulz. Diabetiker hätten ein dreifach erhöhtes Risiko an Parodontitis zu erkranken. Umgekehrt sei ihr Risiko für einen Infarkt, Herzerkrankungen, Schlaganfall sowie diabetische Nierenerkrankungen wesentlich höher bei vorliegender schwerer Parodontitis. „Die Insulinresistenz der Gewebe ist erhöht, was die Einstellung des Blutzuckers erschwert. Eine erfolgreiche Parodontaltherapie verbessert die glykämische Einstellung und mindert das Risiko, an Parodontitis zu erkranken“, erklärt der Zahnarzt.Prophylaxe sorgt für lange HaltbarkeitEbenso wichtig für eine lange Funktionsfähigkeit von Implantaten und deren Konstruktionen ist eine sehr gute Pflege und Mundhygiene. Sind Implantate erfolgreich eingewachsen, umgibt sie ein fester Ring aus Zahnfleisch, der vor Infektionen schützt. Bakterielle Zahnbeläge, die nicht gründlich entfernt werden, können den Zahnhaltapparat entzünden. Diese kann sich in die Tiefe bis hin zum Kieferknochen ausbreiten und die Haltbarkeit von Implantaten gefährden.Schulz empfiehlt daher neben einer guten Mundhygiene, die regelmäßige Inanspruchnahme einer professionellen Implantat-Prophylaxe. „Werden die Implantate richtig gepflegt, sind sie in ihrer Haltbarkeit selbst in schwierigsten Fällen kaum eingeschränkt“, sagt der Zahnarzt. Seine Erfahrung habe gezeigt, dass sich immer mehr Patienten für Implantate entscheiden und eigens Zusatzversicherungen abgeschlossen hätten, sodass bis zu 80 Prozent der Kosten die Versicherungen übernehmen könnten. bik

Implantate - die Lösung bei Zahnverlust

Der natürliche Weg zum Implantat

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psdesign1/Fotolia

Der Wunsch nach festsitzenden dritten Zähnen ist so alt wie der Mensch selbst. Schon die alten Ägypter schnitzten sich Prothesen aus Tierknochen. Und der erste Präsident der USA, George Washington trug eine Totalprothese aus Leder und geschnitztem Flusspferdbein. Trotz stetiger Verbesserung halten Prothesen nicht so wie eigene Zähne. Zahnimplantate indes sind der natürlichste Ersatz für verloren gegangene Zähne, die seit den 60er Jahren des vergangen Jahrhunderts kontinuierlich weiterentwickelt eingesetzt werden.

Durch exakte Diagnostik, präzise Vorbereitung und computergestützte Planung erreichen erfahrene Implantologen heute das Optimum für den Patienten. Manche Menschen zögern davor, sich ein Implantat einsetzen zu lassen, haben Angst vor möglichen Komplikationen, vor Schmerzen oder der Betäubung. Neben der herkömmlichen örtlichen Betäubung sind besonders schonende, sichere und kaum spürbare Anästhesieverfahren möglich.

Grundsätzlich gilt, dass Zahnimplantate erst nach vollständig abgeschlossenem Wachstum eingesetzt werden sollten. Zudem sollte das Zahnfleisch entzündungsfrei sein und Allgemeinerkrankungen wie Diabetes mellitus gut eingestellt sein. Dann sind auch im Alter Implantationen problemlos möglich.

Implantiert werden kann nach der Zahnentfernung manchmal sofort, in der Regel eher nach sechs bis acht Wochen. Oft sind zunächst zusätzliche Maßnahmen zum Kieferaufbau erforderlich. Fast alle Implantate sind nach vielen Jahren noch voll funktionsfähig, wenn sie sorgfältig geplant und von ausgewiesenen Spezialisten gesetzt worden. Vor allem ist eine regelmäßige mindestens halbjährige Prophylaxe durch speziell für Implantate ausgebildete Prophylaxeassistentinnen wichtig, damit Entzündungen nach Implantateinheilung erst gar nicht entstehen. Eine bestehende Parodontose sollte unbedingt vor der Implantation behandelt werden.

In der Regel besteht das Implantat aus Titan, einem sehr körperverträglichen Material. Auch Keramik wird als Implantatmaterial eingesetzt. Über die Kompetenz eines Implantologen entscheidet außer einer fundierten Ausbildung und viel Fachwissen ganz besonders seine Erfahrung. bik

Damit der Zahnersatz für jeden bezahlbar bleibt

LVM-Vertrauensmann Henning Klußmann empfiehlt Zusatzversicherungen:

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Im Laufe des Lebens kommt nahezu niemand ohne Zahnersatz aus. Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt hierfür allerdings nur einen Festzuschuss, der nicht die kompletten Kosten deckt. „Kassenpatienten bleiben also in jedem Fall auf einem Eigenanteil sitzen. Und je hochwertiger ihr Zahnersatz ist, umso höher fällt dieser Eigenanteil aus. Da kommen schnell einige Tausend Euro zusammen“, erläutert LVM-Vertrauensmann Henning Klußmann.

Abhilfe schafft eine private Zahnzusatzversicherung. Die deckt Risiken ab, die die gesetzliche Krankenversicherung nur zum Teil oder sogar gar nicht absichert. „Mithilfe einer privaten Zahnzusatzversicherung lässt sich der Eigenanteil beim Zahnersatz spürbar reduzieren“, erläutert Henning Klußmann.

Interessierten bietet er in seiner Versicherungsagentur Am Park in Stederdorf gerne den Zahnzusatzschutz „Dental-Plus“ der LVM Versicherung an. Diesem Tarif hat die Stiftung Warentest sogar jüngst das Qualitätsurteil „Sehr gut (1,1)“ verliehen. bik