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Peiner Wirschaftsspiegel

Dirk Belka blickt auf 20-jährige Erfahrung als Immobilienmakler zurück

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Dirk Belka hat Immobiliengeschäfte zur Chefsache erklärt.

Ob Ein- oder Mehrfamilienhaus, Eigentumswohnung oder auch Doppelhaus sowie Gewerbeobjekt: Wenn es um den An- und Verkauf von Immobilien geht, gilt Dirk Belka bereits seit 20 Jahren als zuverlässiger Partner. „Als DEVK-Versicherungsfachmann war ich ohnehin immer mit Haus und Wohnung sowie dem persönlichen Umfeld unserer Kunden vertraut“, sagt er im Rückblick. „Denn Versicherung ist Vertrauenssache – egal, ob es dabei um die Gebäude- oder auch die Glas-, Hausrat- und Haftpflichtversicherung geht.“Außerdem war und ist er zudem als Finanzanlagenvermittler tätig, denn die von der DEVK und der Sparda Bank gegründete Monega habe von jeher Anlagemöglichkeiten zu attraktiven Konditionen geboten. „So ergab es sich oft, dass ich für Hausverkäufer im Einsatz war und nach der optimalen Anlagemöglichkeit gesucht habe“, sagt Belka. Mindestens ebenso oft trat er als Finanzierungsvermittler und als Sachverständiger für Gebäudewertermittlung für Kauf- und Bauinteressenten ein. Und so entschloss er sich nach zehn Jahren seiner beruflichen Selbstständigkeit als Versicherungsfachmann schließlich zu einer zusätzlichen Fortbildung zum Immobilienmakler, um Synergien sinnvoll zu nutzen. „Ich wollte Kunden nicht nur die Markt-, Finanzierungs- und Versicherungserfahrung bieten, sondern auch das Fachwissen rund um Kauf und Verkauf von Immobilien.“ Dabei bekommen Kunden sämtliche Dienstleistungen aus einer Hand: „Von der Erstellung des Exposés bis zur Schlüsselübergabe“, verdeutlicht Belka, für den Immobiliengeschäfte ausschließlich Chefsache sind.Und der Einsatz zeigt Erfolg: „Derzeit bin ich komplett ausverkauft und auf der Suche nach Objekten in und um Peine für zahlreiche Kaufinteressenten.“ Denn angesichts der nach wie vor sehr niedrigen Zinsen sei die Nachfrage nach Häusern, Eigentumswohnungen und auch Gewerbeobjekten enorm. „Ich habe in 20 Jahren noch nie eine bessere Marktsituation erlebt“, betont Belka. „Es sind einfach optimale Bedingungen für diejenigen, die ohnehin schon länger mit dem Gedanken spielen, ihr Haus zu verkaufen.“ sta

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HDE-Konsumbarometer: Verbraucherstimmung steigt weiter

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Verbraucher werden offensichtlich wieder konsumfreudiger. Foto: Stephanie Hofschlaeger/pixelio.de

Die Verbraucher gehen optimistisch in die kommenden drei Monate, wie das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbands Deutschland (HDE) mit seinem Höchststand im Juni zeigt. Leichte Eintrübungen gebe es lediglich bei den Einkommenserwartungen, daher will sich der HDE für Entlastungen bei kleinen und mittleren Einkommen einsetzen.

„Die Verbraucher planen in den kommenden drei Monaten, ihre Konsumausgaben weiter zu steigern. Die Binnenkonjunktur bleibt weiterhin intakt und der private Konsum ist nach wie vor ein wichtiger Impulsgeber für die deutsche Gesamtwirtschaft“, ist HDEHauptgeschäftsführer Stefan Genth überzeugt.

Deutlich werde das im aktuellen HDE-Konsumbarometer, für das monatlich rund 2000 Personen zur Anschaffungs- sowie Sparneigung, finanziellen Situation und anderen konsumrelevanten Fragen befragt werden. Dabei ergab sich für die kommenden drei Monate ein neuer Höchststand bei den Ausgabeplanungen der Verbraucher.

Vor allem die zurückgehende Sparneigung und das anhaltende Niedrigzinsumfeld motivierten die Verbraucher, mehr Geld in den Konsum zu investieren. „Die Verbraucherstimmung ist aber nicht völlig ungetrübt. So macht das HDE-Konsumbarometer deutlich, dass die Einkommenserwartungen für die kommenden drei Monate leicht rückläufig sind“, führt Genth weiter aus. Deshalb sei es wichtig, jetzt für Entlastung zu sorgen. Insbesondere bei kleinen und mittleren Einkommen müsse die Politik Steuern und Abgaben reduzieren.

„Mit Blick auf die Rekordüberschüsse des Staates ist es jetzt Zeit, den Bürgern etwas von ihrem hart erarbeiteten Geld zurückzugeben und die Kaufkraft dauerhaft zu stärken“, appelliert er.