Das Jahr hat schon vor den Sommermonaten gezeigt, was es in Sachen Hitze zu bieten hat. So mancher – unter anderem auch Ihr PeTer – hat sich aus lauter Verzweiflung ein provisorisches Lager im Keller eingerichtet, um der nächtlichen Tropenhitze wenigstens teilweise zu entgehen. Was kann man denn noch tun, um sich im Juli und August ein wenig Abkühlung zu verschaffen? Die Unterwäsche im Eisfach funktioniert zuverlässig, wenn auch nicht besonders dauerhaft. Der obligatorische Kaffee wird kurzerhand durch Eiskaffee ersetzt, und in Büros, die nicht mit einer Klimaanlage gesegnet sind, machen sich Wannen mit kaltem Wasser unter dem Schreibtisch gut … zumindest, solange keine Besucher hereinschneien. Leider ist das mit dem Schneien nicht wörtlich zu verstehen, sonst hätte sich das Hitzeproblem ja schließlich von selbst erledigt. Und sonst? Wenn es tagsüber gar keine Möglichkeit gibt, die Körpertemperatur außer über die Schweißdrüsen herunterzuregeln, bleibt nur die Vorfreude auf einen Freibadbesuch oder zumindest eine kühle Dusche nach Feierabend. Doch dem Erfindungsgeist sind bekanntlich wenige Grenzen gesetzt. Schauen Sie doch mal im Kleiderschrank nach, ob dieser luftige Hemden und Hosen mit großen Innentaschen hergibt. Ein paar Kühlakkus direkt am Körper wirken ebenfalls Wunder. Aber Vorsicht: Eine Erkältung ist an heißen Tagen besonders unangenehm. Wie auch immer Sie mit der Sommerhitze umgehen: Versuchen Sie einfach, innerlich cool zu bleiben. IHR PETER
PeTer - Juli / August 2017
