Anzeige
Peiner Wirtschaftsspiegel

Brunnenbau und Geothermie: GWE blickt auf 100-jährige Firmengeschichte zurück

Brunnenbau und Geothermie: GWE blickt auf 100-jährige Firmengeschichte zurück Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Foto: gwe

Stolze 100 Jahre ist es her, dass in Hannover der Grundstein für eine außerordentliche Erfolgsgeschichte rund ums Wasser gelegt wurde. Wobei der Gründer 1920 wohl kaum daran gedacht hatte, dass das kleine Einzelhandelsgeschäft, zu dessen Sortiment später auch Pumpen gehörten, eines Tages zu einer weltweit agierenden Firmengruppe avancieren könnte. Doch ein kontinuierlicher Ausbau des Know-hows rund um Brunnenbau gepaart mit einer Fülle an strategisch klugen Entscheidungen und der nahezu grenzenlosen Leidenschaft für Wasser ist es der heutigen GWE ( German Water and Energy Group) gelungen, sich weltweit einen Namen als Kompetenzpartner für den Brunnenbau zu machen.Der große Durchbruch dafür gelang 1998, als es dem damaligen Unternehmen Pumpenboese gelang, mit der Preussag den größten Wettbewerber zu übernehmen. Die GWE Gruppe war geboren und absolvierte fortan einen enormen Entwicklungsprozess. In den Jahren nach der Jahrtausendwende folgte zudem die Internationalisierung der Unternehmensgruppe, die immer weiter expandierte, Tochtergesellschaften innerhalb Europas und auch weit darüber hinaus gründete, sodass internationale Projekte immer weiter an Bedeutung gewannen.

So sind heute rund 350 Mitarbeiter rund um den Erdball im Einsatz und blicken dabei auf mehrere Tausend erfolgreich realisierte Brunnenbau- und Geothermie-Projekte zurück. „Dabei lagen die besonderen Herausforderungen immer in den individuellen Anforderungen der jeweiligen Projekte“, verdeutlicht GWE-Geschäftsführer Markus Hollmann. Denn neben technischen Produkt voraussetzungen könnten auch die Geologie, Umwelteinflüsse und die örtlichen Rahmenbedingungen jedes Projekt zu einem ganz besonderen machen.

Aus diesen Gründen werde die GWE auch nicht nachlassen, stetig weiter erfolgreiche Lösungen gemeinsam mit den Kunden und Partnern zu entwickeln, um im Brunnenbau weiter die Nase vorn zu behalten. „Wobei wir schon heute sehr gut aufgestellt sind“, ist Hollmann überzeugt.