Anzeige
Gemeinsam helfen

AWO Kreisverband Peine e. V.: Projekt für Schuldner- und Insolvenzberatung

AWO Kreisverband Peine e. V.:  Projekt für Schuldner- und Insolvenzberatung

Worum geht es in diesem Projekt? Hilfe und Unterstützung für Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten im Landkreis Peine.Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? Ziele: Existenzsicherung, Haushaltskonsolidierung, Psychosoziale Stabilisierung, Pfändungsschutz, Entschuldung z. B. durch ein Insolvenzverfahren, Strategien zur Vermeidung von Neuverschuldung. Zielgruppe: ver- und überschuldete Einwohner im Landkreis Peine.Warum sollte man dieses Projekt unterstützen? Überschuldung wird oft begleitet oder ausgelöst von weiteren Problemlagen wie Arbeitslosigkeit, Trennung oder Krankheit. Ver- und überschuldete Menschen geraten dabei oft ins gesellschaftliche Abseits und finden aus eigener Kraft selten Auswege aus ihrem Dilemma. Hier setzt die Schuldnerberatung mit ihrem breit gefächerten Angebot an.Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung? Das Geld soll wie auch in den vergangenen Jahren an „Keiner soll einsam sein“ gehen, da unsere Klienten von dort in akuten Notfällen unbürokratische Hilfe erhalten.Wer steht hinter dem Projekt? AWO Kreisverband Peine e. V.Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die: 0137 9880 867 06(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

Gemeinsam helfen

Borwa Partnerkreis: Besuch aus Südafrika

AWO Kreisverband Peine e. V.:  Projekt für Schuldner- und Insolvenzberatung-2

Worum geht es in diesem Projekt?

Seit über 34 Jahren besteht zwischen den evangelischlutherischen Kirchenkreisen Peine und Borwa II in Südafrika eine Partnerschaft. Die Partnerschaftsarbeit wird beidseitig durch Partnerschaftskomitees koordiniert. Die Kontakte zwischen den beiden Kirchenkreisen sind vielschichtig. Für nächstes Jahr ist ein Besuch einer Delegation in Peine geplant.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziel ist, die Menschen bei uns über die soziale, kulturelle und religiöse Situation in Borwa II zu informieren und für das Projekt Boitumelo zu gewinnen.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Die gegenseitigen Delegationsbesuche und im Bedarfsfall erfolgende Arbeitsbesuche sind wichtig, damit das Projekt Boitumelo sowie der Austausch über Kultur und Religion nicht nur fortgeführt, sondern weiter ausgebaut werden können.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Partnerschaftskomitee ist schon mit der Planung des Besuches einer Delegation aus Borwa II in 2019 beschäftigt. Da die Organisation einer solchen Reise mit vielen Programmpunkten Geld kostet, würden wir den „Gemeinsam helfen“- Preis gerne dafür einsetzen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Ev.-luth. Kirchenkreis Peine (Ev.-luth. Landeskirche Hannovers), Evangelical Lutheran Church Circuit Borwa II (Ev. Lutheran Church in Southern Africa, Western Diocese)

Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die:

0137 9880 867 07


(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

Peiner Bündnis für Toleranz – Bunt statt Braun

AWO Kreisverband Peine e. V.:  Projekt für Schuldner- und Insolvenzberatung-3

Worum geht es in diesem Projekt?

Peine ist bunt! Hier gibt es keinen Platz für Menschen mit rechtsradikaler Gesinnung! Nachdem im Jahr 2011 ein Aufmarsch der Nazis in Peine nicht verhindert werden konnte, gründete sich das Peiner Bündnis für Toleranz. Wir setzen uns ein für eine Gesellschaft, die vielgestaltig und bunt ist und in der braunes, nationalistisches und rassistisches Gedankengut keinen Platz hat.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Wir setzen uns ein für eine Gesellschaft, in der Judenfeindschaft und Rassismus überwunden sind, und für die Praktizierung eines Asylrechts, das Verfolgten und vor Krieg, Gewalt und Not fliehenden Menschen Schutz und Hilfe gewährt. Unsere humanistischen Ziele sind in unserem „Aufruf an unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger“ verfasst.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Das Wachstum und die Akzeptanz von rechten Parteien und Gruppen, die offen gegen Menschen aus anderen Kulturkreisen hetzen, nehmen stetig zu. In sozialen Netzwerken begegnen uns ständig Menschen, die ihre Hassbotschaften mit klaren Worten kundtun. Somit ist es wichtiger denn je, ein Zeichen gegen Ausländerhass und Fremdenfeindlichkeit zu setzen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Neben entsprechenden Informationsveranstaltungen und der Organisation von Demonstrationen gegen rechts veranstaltet das Bündnis seit 2013 das „Fest der Kulturen – bunt statt braun“ in Peine. Auch in diesem Jahr treffen sich am Samstag, den 2. Juni, von 11 bis 14.30 Uhr über 20 Organisationen und Gruppen in der Peiner Innenstadt, bieten ein vielfältiges Familienprogramm an und zeigen wie bunt das Miteinander in Peine ist.

Wer steht hinter dem Projekt?

Unser Bündnis wird getragen von vielen Personen und Gruppierungen. Schirmherr des Festes der Kulturen ist im Jahr 2018 Peines Bürgermeister Klaus Saemann.

Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die:

0137 9880 867 08


(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

Peiner Bündnis gegen Depression: Aufklärung und Weiterbildung

AWO Kreisverband Peine e. V.:  Projekt für Schuldner- und Insolvenzberatung-4

Worum geht es in diesem Projekt?

Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung, Prävention und Unterstützung der Peiner Bevölkerung in Bezug auf das Krankheitsbild Depression.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Das Bündnis gegen Depression Peine Hildesheim Gifhorn ist Teil einer bundesweiten Initiative, die sich zur Aufgabe gemacht hat, das Wissen über Depression in der Bevölkerung zu erweitern, Suiziden und Suizidhandlungen vorzubeugen und die gesundheitliche Situation depressiver Menschen zu verbessern. Die Arbeit in den einzelnen Arbeitsgruppen erfolgt trialogisch. In diesem Jahr sollen durch Spenden verschiedene Veranstaltungen im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit stattfinden.

Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?

Depressionen gehören zu den häufigsten und am meisten unterschätzten Erkrankungen. Statistisch betrachtet, erkrankt jeder Fünfte an einer Depression. Aufklärungsarbeit kann wesentlich zur Entstigmatisierung der Krankheit beitragen und unterstützende Maßnahmen im sozialen Bereich können den Verlauf der Krankheit positiv beeinflussen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Unterstützt werden Maßnahmen zur:
• Aufklärung/Öffentlichkeitsarbeit: Mut-Tour, Woche der seelischen Gesundheit
• Unterstützung bei Erkrankung: Durchführung von sog. Psychoedukationsgruppen
• Prävention: Vortragsveranstaltung, geplant im Herbst zum Thema: seelische Gesundheit in der Arbeitswelt

Wer steht hinter dem Projekt?

Lokales Bündnis gegen Depression Peine.

Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die:

0137 9880 867 09


(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)