Anzeige

Der Berufsabschluss ist ein Türöffner zur Weiterbildung

Der Berufsabschluss ist ein Türöffner zur Weiterbildung Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Vertreter von Kreishandwerkerschaft, Kreis, Stadt, Politik, Wirtschaft, Institutionen, der BBS und Angehörige gratulierten den Prüflingen.

Die 33 erfolgreichen Auszubildenden

Gut gemacht: Ihre Zeit als Auszubildende haben sie erfolgreich absolviert. Nun können sie als frischgebackene Gesellen in ihren Handwerksberufen zeigen, was sie gelernt haben, sich fortbilden und in Betrieben eigenverantwortlich Arbeiten ausführen: Zahlreiche Glückwünsche, Lob und Ratschläge gab es diese Woche für 33 einstige Auszubildende in den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Peine (BBS) in Vöhrum, die in einer Feierstunde nach erfolgreich abgelegter Prüfung freigesprochen wurden.

Innungsmeister überreichten 33 erfolgreichen jungen Handwerkern ihre Gesellenbriefe

Der Handwerker-Nachwuchs aus vier Innungen erhielt von den Obermeistern traditionell bei Kerzenschein und geöffneter Holzlade die Gesellenbriefe und Abschlusszeugnisse. Die Jung-Gesellen wurden somit offiziell in den Berufsstand aufgenommen. Vertreter der Kreishandwerkerschaft, des Kreises, der Stadt, aus Politik, Wirtschaft, von Institutionen sowie der BBS gratulierten den Prüflingen.

Als Innungsbester mit der Note 1 wurde der Metallbauer für Konstruktionstechnik Jan Alexander Müller ausgezeichnet. Der 26-Jährige hat seine Ausbildung bei der Ralf Grobe Metall- und Maschinenbau GmbH in Sievershausen absolviert. Nach dem Abitur am Beruflichen Gymnasium für Technik schloss er eine Berufsorientierung an und absolvierte einen Bundesfreiwilligendienst – ein Zuwachs an Lebenserfahrung. Sein erstes Ausbildungsjahr hat Müller als Berufsschüler an den BBS verbracht. „In dem Jahr habe ich viel gelernt“, sagt er.

Der Berufsabschluss ist ein Türöffner zur Weiterbildung-2
Innungsbester ist Metallbauer/ Kontruktionstechnik Jan Alexander Müller mit der Note 1 (94,64 Punkte).

Kreishandwerksmeister Ulf Glagow ging auf die Perspektiven ein, die das Handwerk dem Nachwuchs bietet: „Die Wahlmöglichkeiten hören mit dem Berufsabschluss nicht auf.“ Als „etwas Besonderes“ im Vergleich mit anderen Ländern bezeichnete Landrat Franz Einhaus die Ausbildung in Deutschland, weshalb der Handwerkernachwuchs besonders stolz auf seine Gesellenbriefe sein könne. Die duale Berufsausbildung funktioniere nur durch engagierte Menschen, sagte BBS-Schulleiterin Maria Zerhusen. Lena Niederau begleitete die Feier mit Gesang und am Keyboard. bik

Die 33 erfolgreichen Auszubildenden

Mit 12 Gesellen stellte die Kfz-Innung die meisten Prüflinge, gefolgt von acht Anlagenmechanikern für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, sieben Elektronikern im Fachbereich Energie- und Gebäudetechnik, drei Fachpraktikern im Metallbau, zwei Feinwerkmechanikern im Maschinenbau und ein Metallbauer der Konstruktionstechnik.

Kraftfahrzeugmechatroniker:
Malcolm Dylan Dünow (Nutzfahrzeugtechnik) alle folgenden Gesellen

Personenkraftwagentechnik:
Frederic Babbel
Patrick Bratherig
Dustin Marcel Buda
Fabian Busse
Sven Kanisch
Dusty Krenge
Sebastian Pohl
Dane Schmidt
Justin-Jay Thiemann
Marvin Wischmann
Muhammed Enes Yildiz

Anlagenmechanikern für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik:
Sascha Berngardt
Ferhat Bilecik
Paul Faber
Kevin Lege
Sören Reichl
Max Schmidt
Tom Stransky
Christopher Waymann

Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik:
Dominik Banusch
Kevin Bäthge
Mike Draba
Johann Franz
Tom Lahmann
Shomili Mahmud
Leo Jens Schmidt

Fachpraktiker Metallbau:
Julien Marcel Bergemann
Stefanidis
Panagiodis
Niklas Winkel

Feinwerkmechaniker Maschinenbau:
Mika Dubatuvka
Dustin Quick

Metallbauer Konstruktionstechnik:
Jan Alexander Müller