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Gemeinsam helfen

Mobilität sorgt für Lebensqualität

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Foto: Hartmut 910/pixelio.de

Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie freut sich über jede Spende

Peine. Die Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie hilft Menschen, die in einer existenziellen Notlage und dadurch von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind. Und das kann jeden treffen: Eine Trennung, Jobverlust, Tod des Partners und schon gerät man mitten aus einer normalbürgerlichen Existenz auf die Straße. Viele haben das schon leidvoll erfahren müssen. Dabei hat der Anteil von Familien und Frauen in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Wohnungslosigkeit ist längst kein reines Männerphänomen mehr.In den Räumen der Wohnungsnotfallhilfe finden diese Menschen dann eine erste Anlaufstelle in der ihnen unbürokratisch und niedrigschwellig geholfen wird. „Vielfach fehlt Menschen zur Teil habe am sozialen Leben oder auch zur Erledigung wichtiger Wege die nötige Mobilität. Sie können sich nicht einfach ins Auto setzen und losfahren, was für viele andere eine Selbstverständlichkeit ist“, erklärt die Sozialpädagogin Melanie Hartkopp. So möchte das Team der Wohnungsnotfallhilfe mit dem Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ Mobilität ermöglichen, zum Beispiel durch den Kauf von Fahrkarten für die öffentlichen Verkehrsmittel oder durch die Finanzierung von Fahrradreparaturen.Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die 0137 9880 867- 03 (50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

Gemeinsam helfen

Wenn im Portemonnaie dauerhaft Ebbe herrscht

Schuldnerberatung der AWO in Peine hilft jährlich weit über 2000 Menschen

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Foto: spongejack/123RF

Peine. Dass das Thema „Schulden“ in der Öffentlichkeit immer mehr Beachtung findet und kein Tabu mehr sein darf, darum kümmern sich die Berater der AWO.

Wenn im Portemonnaie dauerhaft Ebbe herrscht und die Rechnungen und Mahnungen schneller im Briefkasten landen, als Geld auf dem Konto, sollte man sich schnellstmöglich Hilfe holen.

Zur Schuldnerberatung der AWO kann jeder kommen, der Schulden hat, egal ob durch falsches Konsumverhalten, Verlust des Arbeitsplatzes, Scheidung oder einfach ein sehr geringes Einkommen, das für die laufenden Kosten einfach nicht reicht. Dafür bietet die Schuldnerberatung sowohl eine offene Sprechstunde jeden Dienstag zwischen 9 und 11 Uhr als auch Beratungstermine für eine ausführliche Analyse an.

„Bei uns gibt es zwar kein Geld, wie so mancher glaubt oder hofft, aber wir können beraten, was man tun kann, wenn einem die Schulden über den Kopf wachsen. Viele kennen so einfach Dinge wie ein Haushaltsbuch gar nicht, in dem man alle Einnahmen und Ausgaben notieren kann, um den Überblick zu behalten“, berichtet Susanne Kniep von der Schuldnerberatung.

Sollte das Team der AWO-Schuldnerberatung bei „Gemeinsam helfen“ gewinnen, geht das Preisgeld an den Verein „Keiner soll einsam sein“, denn viele Klienten aus der Beratung haben hier bereits schnell und unbürokratisch Hilfe in Notlagen erhalten.

Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die 0137 9880 867- 04 (50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

Gesund durch das Arbeitsleben

Bündnis gegen Depression bietet viele Veranstaltungen an

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Foto: oh

Das Bündnis gegen Depression Peine verfolgt seit 2013 die Ziele, in Peine die gesundheitliche Situation depressiver Menschen zu verbessern, das Wissen über die Erkrankung in der Bevölkerung zu erweitern, Suiziden vorzubeugen.

Verschiedene Arbeitsgruppen arbeiten an der Umsetzung dieser Ziele. Allen voran die Arbeitsgruppe Seelische Gesundheit in der Arbeitswelt. Diese Gruppe organisiert für die Mitarbeitenden und Führungskräfte von Unternehmen und Organisationen nunmehr seit vier Jahren regelmäßig Informations-Veranstaltungen mit Themen wie: Burnout/Depression – Und danach oder Psychische Gefährdungsbeurteilungen am Arbeitsplatz – Wie geht das und was soll das?

Vor dem Hintergrund, dass Arbeitgebende, Führungskräfte und Arbeitnehmende gemeinsam für die Gestaltung eines gesunden und erfolgreichen Arbeitsklimas verantwortlich sind, richten sich die halbjährlich stattfindenden Veranstaltungen im Wechsel hauptsächlich an Führungskräfte bzw. fokussiert auf Arbeitnehmende, jederzeit jedoch auch an alle Interessierte aus der Region.

Im Herbst 2017 ist eine Veranstaltung zum Thema „Innere Kündigung“ geplant, die sich an Beschäftigte, Führungskräfte und die gesamte interessierte Öffentlichkeit richtet.

Da die Veranstaltungen überwiegend ehrenamtlich organisiert sind, dabei jedoch Kosten für die Organisation und für Referentenhonorare entstehen, soll das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ dafür eingesetzt werden.

Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die 0137 9880 867- 05 (50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

Die Beratungsstelle „BISS“ kümmert sich um Opfer häuslicher Gewalt

Gemeinsame Homepage mit dem Frauenhaus soll erstellt werden

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Foto: oh

Peine. Die Beratungsstelle „BISS“ ist Anlaufstelle für Frauen, die von seelischer oder körperlicher Gewalt, Trennung oder Beziehungsproblemen betroffen sind. „Wir bieten niedrigschwellige Unterstützung für Opfer häuslicher Gewalt, wenn durch die Polizei eine Wegweisung des Täters aus der Wohnung angeordnet wurde“, erklärt die verantwortliche Diplom- Sozialpädagogin Susanne Gramcko.

Außerdem gibt es bei BISS Informationen über die Möglichkeiten des Gewaltschutzgesetzes, die vielen nicht komplett bekannt sind. Die BISS-Stelle bietet auch Unterstützung bei der Zusammenarbeit mit Anwälten und Gerichten an. Keiner braucht Angst haben, sich an die Beratungsstelle zu wenden, denn es entstehen keine Kosten und die Gespräche finden in vertraulicher Atmosphäre statt. Die Anonymität der Hilfesuchenden ist zu jeder Zeit gewährleistet. BISS bietet auch Beratung an, wenn man von einem (Ex-)Partner verfolgt oder belästigt wird (Stalking).

„Das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ würden wir gerne dafür verwenden, eine Homepage zu erstellen, auf der die Angebote des Frauenhauses und unserer Beratungsstelle für jeden einzusehen sind“, bekräftigt Gramcko.

Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die 0137 9880 867- 06 (50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)