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Gemeinsam helfen

Bunt statt braun – gemeinsam gegen Rechts – Peiner Bündnis für Toleranz

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Fest der Kulturen soll erneut Zeichen gegen Faschismus setzen

Peine. Das Peiner Bündnis für Toleranz möchte zeigen, dass Peiner und Peinerinnen für Vielfalt, für Toleranz, für Weltoffenheit und für Demokratie einstehen. Rassistischer und menschenverachtender Gesinnung soll entschieden entgegengetreten werden. So soll es auch in diesem Jahr wieder das „Fest der Kulturen – bunt statt braun“ geben. Ein buntes Programm am 3. Juni von 11 bis 14.30 Uhr vor der City-Galerie soll deutlich machen, dass rechtes Gedankengut in Peine keine Chance hat.Mehr als 30 Organisationen und Akteure sind wieder dabei und informieren zum Thema, gestalten ein Bühnenprogramm, organisieren Spiel- und Bastelstände und sorgen auch für Leckereien und Musik.„Sollten wir bei „Gemeinsam helfen“ gewinnen, wird das Geld in die Organisation des Festes fließen, denn so eine große Aktion kostet trotz ehrenamtlichen Engagements doch Geld. Wir freuen uns jetzt schon auf viele Menschen, die für uns abstimmen und mit ihrem Anruf zeigen, dass Peine eine bunte Stadt ist, in der braune Tendenzen nicht erwünscht sind“, sagt Doris Meyermann vom Bündnis.Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die 0137 9880 867-07 (50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)Weitere Details unter 

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Austausch über Kultur und Religion

Zweifacher Besuch aus Südafrika im Sommer in Peine

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Peine. Seit über 30 Jahren besteht zwischen den Kirchenkreisen Peine und Borwa II in Südafrika eine Partnerschaft. Man tauscht sich rege über die jeweils andere Kultur aus und erfährt, wie unterschiedlich eine grundsätzlich gleiche Religion gelebt werden kann.

Im vergangenen Jahr reiste eine Jugenddelegation mit Betreuern nach Südafrika und lebte dort in Gastfamilien. „Im Juli erwarten wir nun die jugendlichen Besucher aus Borwa II, denen wir das Peiner Land und die Region zeigen möchten. Da die Organisation einer solchen Reise mit vielen Programmpunkten Geld kostet, würden wir den „Gemeinsam helfen“-Preis gerne dafür einsetzen“, erklärt Heiner Ahrens, Schatzmeister des Borwa II-Partnerschaftskomitees.

Zudem besucht dieses Jahr auch noch eine Erwachsenen-Delegation aus Borwa II den Kirchenkreis. Sie werden auch zum Kirchentag fahren und zudem erleben, wie das 500. Jubiläum der Reformation im Peiner Land gefeiert wird.

Wenn Ihnen dieses Projekt gefällt, wählen Sie die 0137 9880 867-08
(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)

Mehr Geld und weniger Energieverbrauch

Caritas bietet einen Stromspar-Check an

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Peine. Viele Haushalte mit geringem Einkommen haben bisher am Stromspar-Check durch die Caritas teilgenommen und so ihre Energiekosten um durchschnittlich 150 Euro pro Jahr gesenkt.

Mit einem Stromspar-Check entlasten Haushalte mit geringem Einkommen nicht nur ihr knappes Energiebudget, sondern leisten auch einen nachhaltigen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen. Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur gelingen kann, wenn möglichst viele Menschen davon profitieren und sich selbst einbringen können.

Im Mittelpunkt der Checks stehen eine Energiesparberatung mit der kostenlosen Installation von Energiespar- und Wasserspartechnik sowie ein Zuschuss für die Investition in ein A+++-Kühlgerät bei Entsorgung des Altgeräts. Dabei be raten umfassend geschulte Stromsparhelfer die Haushalte „auf Augenhöhe“, da sie als ehemals langzeitarbeitslose Menschen die Probleme der Zielgruppe kennen. Die Caritas möchte das Preisgeld aus „Gemeinsam helfen“ gerne für die Fortführung des Erfolgsprojektes einsetzen.

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(50 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der DTAG/Mobilfunkpreise abweichend)